Q.ANT

Quantentechnologien könnten den industriellen Fortschritt rasant beschleunigen und Dinge möglich machen, die allenfalls aus Science-Fiction-Filmen bekannt sind. Das Stuttgarter Hightech-Startup Q.ANT, 2018 als Teil der TRUMPF-Gruppe gegründet, setzt dabei auf Lichtteilchen, sogenannte Photonen, als Informationsträger für die Generierung und Verarbeitung von Daten. So entstehen Quantensensoren und photonische Chips und Prozessoren für das Quantencomputing. Anwendungsfelder im industriellen Maßstab gibt es viele. Sie reichen von der Medizintechnik und autonomen Fahrzeugen bis hin zu Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau und Prozessindustrie.

Sympra unterstützt Q.ANT bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Wir machen das komplexe Thema verständlich, schreiben Pressemitteilungen und Fachtexte zu Technologie und Produkten und liefern Vorlagen für Reden und Pressestatements. Ziel ist es, Q.ANT als Vorreiter der photonischen Quantentechnologie zu positionieren und mögliche Kunden und Investoren aus unterschiedlichen Bereichen auf das Unternehmen aufmerksam zu machen.

Intersectoral School of Governance Baden-Württemberg

Ob nachhaltige Energie- und Gesundheitsversorgung, Mobilität der Zukunft, bezahlbarer Wohnraum, Integration zugewanderter Menschen oder Fachkräftegewinnung: Nichts ist angesichts der aktuell drängenden Herausforderungen ungeeigneter als Denken in Silos. Denn weder Staat noch Wirtschaft oder Zivilgesellschaft können alleine für tragfähige Lösungen sorgen. Im Gegenteil: notwendig sind Kooperationen über alle Sektorengrenzen hinweg. Die Intersectoral School of Governance Baden-Württemberg (ISoG BW) bringt Vertreter:innen aus Wirtschaft, Forschung, Verwaltung und Kultur zusammen – durch Lehre, Weiterbildung und Beiträge zum öffentlichen Diskurs. Für mehr Verständnis ihrer zukunftsweisenden Grundidee intersektoralen Handelns und mehr Sichtbarkeit der ISoG BW als Triebfeder, Methodengeberin und Umsetzerin soll deren eigene Kommunikation ausgebaut werden. Dafür begleitet Sympra die ISoG BW mit einem umfassenden Kommunikationskonzept und strategischer Beratung.

Gründermotor Landesinitiative

Die Gründermotor Landesinitiative ist eine Kooperation zwischen der Universität Stuttgart und der Gründermotor GmbH & Co. KG mit dem Ziel, Start-ups aus und in Baden-Württemberg zu fördern. Zwei Drittel aller baden-württembergischen Hochschulen und über 160 Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft sind Teil der Initiative. Zu den Aufgaben von Gründermotor gehört es, bestehende lokale Gründungsinitiativen sichtbarer zu machen und Start-ups bei Programmen und Veranstaltungen ein eigenes Netzwerk zu ermöglichen.

Sympra unterstützt die Gründermotor Landesinitiative vor allem beim Aufbau einer professionellen Pressearbeit. Das Ziel ist, Gründermotor in regionalen und überregionalen Medien zu platzieren, um einen Wirkungsnachweis über die Programme und die Strahlkraft des Partnernetzwerks zu generieren. Sympra ist zudem beratend tätig und gibt wertvolle Impulse bei Corporate-Publishing-Projekten wie beispielsweise dem Jahresbericht oder Broschüren.

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg

Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie für die Zukunft des Mittelstands. Mit dem  Innovationswettbewerb „KI für KMU“ fördert das Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gezielt kleine und mittleren Unternehmen (KMU), damit diese ihr spezialisiertes Branchenwissen untereinander und mit der Kompetenz der im Land ansässigen KI-Forschung bündeln, um KI-Innovationen schnell und erfolgreich kommerziell zu nutzen. Die Modellprojekte decken sowohl bei den Anwendungsfeldern als auch bei den Wirtschaftszweigen eine große Bandbreite ab – vom produzierenden Gewerbe über Logistik und Automotive bis zu Medizin und Biotechnologie.

Sympra begleitete den Wettbewerb über die gesamte Laufzeit mit umfassender Öffentlichkeitsarbeit und erreichte damit eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit für die vorbildhaften KI-Projekte. Basierend auf einem detaillierten Kommunikationskonzept wurden für jedes Einzelprojekt leicht verständliche Textprofile, Videos und Social-Media-Postings erstellt, die das Ministerium und die Projektpartner über vielfältige Kanäle und Plattformen weit verbreiteten. Zusätzlich gelang Sympra mit intensiver Pressearbeit eine hohe Anzahl an Veröffentlichungen, die über regionale Medien eine breite Leserschaft und über spezialisierte Branchenmagazine Fachexperten andressierte. Eine zukunftsorientierte Handlungsempfehlung und eine projektumfassende Broschüre rundeten die Kommunikation ab.

 

Campus Schwarzwald

Der Campus Schwarzwald ist in der Region Schwarzwald das Zentrum für Lehre, Forschung und Technologietransfer der Maschinenbau- und produzierenden Industrie mit den Themengebieten Digitalisierung, Führung und Nachhaltigkeit. Durch die Initiative der regionalen Unternehmen, der Stadt und dem Landkreis Freudenstadt sowie der Universität Stuttgart entstand mit dem Campus Schwarzwald ein wichtiger Baustein für eine exzellente universitäre Ausbildung und die Ausprägung neuester Technologien im Feld der Digitalisierung im Maschinenbau. Im Herbst 2020 haben sich die ersten Studierenden eingeschrieben.

Sympra war für Entwicklung und Aufbau der Marke „Campus Schwarzwald“ zuständig. In Workshops haben die Experten von Sympra zusammen mit Vertretern der Hochschule und der beteiligten Unternehmen die DNA der Marke festgelegt, aufbauend darauf entstanden in der Agentur das Logo und das Corporate Design sowie ein integriertes Kommunikationskonzept. Sympra begleitete den Entstehungsprozess vom Campus Schwarzwald mit Medienarbeit und schaffte dafür Anlässe wie Spatenstich, Richtfest etc. bis zur offiziellen Eröffnung im November 2020. Außerdem hat die Agentur zahlreiche Präsentationsunterlagen und Broschüren für die Hochschule gestaltet.

 

Bildquelle: Campus Schwarzwald

LEIBNIZ-WISSENSCHAFTSCAMPUS TÜBINGEN

Seit fast zehn Jahren bietet der Forschungsverbund „Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen“ eine Plattform für interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen außeruniversitärer und universitärer Forschung. Dahinter stehen das Leibniz-Institut für Wissensmedien und die Universität Tübingen. Derzeit widmen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in 16 interdisziplinären Forschungsprojekten zukunftsweisenden Fragen zur Entwicklung digitaler Technologien. Eine Auswahl der neuesten Projekte zeigt das Magazin „Wissensdurst“ des Instituts.

Für die redaktionelle Unterstützung bei der rund 60 Seiten starken Ausgabe holte sich die Forschungseinrichtung Sympra mit an Bord. In enger Abstimmung mit dem Institut unterstützte Sympra bei der Heftplanung, Redaktion, der Entwicklung von Bildideen und koordinierte im Zuge des Projektmanagements Autoren, Fotografen und Grafikerin bis hin zur Drucklegung.

 

Bildquelle: IWM / Max Kovalenko

Initiative Zukunftsfähige Führung (IZF)

Die gemeinnützige Initiative Zukunftsfähige Führung (IZF) e.V. fördert den Erfahrungsaustausch zwischen heutigen und künftigen Führungskräften, um zur Umsetzung zukunftsfähiger Führung anzuregen. Sympra unterstützt die Initiative um den ehemaligen HP-Chef J. Menno Harms mit Pressarbeit und Social-Media Relations.

Erfahrene Manager schätzen ihr Führungsverhalten deutlich positiver ein, als es Nachwuchskräfte ihren jeweiligen Vorgesetzten attestieren. Insbesondere bei der Bewertung der Zuverlässigkeit von Führungskräften gehen die Bewertungen auseinander. Dies war zentrales Ergebnis einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach, die die Initiative Zukunftsfähige Führung (IZF) in Auftrag gegeben hatte. 551 Führungs- und Nachwuchskräfte in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst wurden in die repräsentative Befragung einbezogen. Die Ergebnisse der Befragung belegten, dass Führungskräfte sich zukünftig noch bewusster mit den Bedürfnissen und Lebensvorstellungen ihrer Nachwuchskräfte auseinandersetzen und ihr eigenes Verhalten überprüfen müssen. Um mit den Verantwortlichen in den Dialog zu treten, hatte Sympra die Aufgabe, über klassische und über soziale Medien über die Studie zu informieren und Diskussionen anzuregen. Umfangreiche Berichterstattung gab es u. a. auf spiegel.de, wiwo.de, xing klartext, in der Stuttgarter Zeitung und im Staatsanzeiger. Der Blog spitzenfrauen.de widmete dem Thema eine ganze Serie.

Bereits in der Vergangenheit hat Sympra Veranstaltungen der IZF mit Medienarbeit begleitet.

 

Bildquelle: IZF

Siemens Stiftung

Die gemeinnützige Siemens Stiftung setzt sich für nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung ein. Eine gesicherte Grundversorgung, hochwertige Bildung und Verständigung über Kultur sind dafür Voraussetzung. In ihrer internationalen Projektarbeit unterstützt sie deshalb Menschen darin, diesen Herausforderungen eigeninitiativ und verantwortungsvoll zu begegnen.

Im Bereich Grundversorgung gibt es seit 2012 den empowering people. Award und das empowering people. Network – zwei große internationale Projekte, deren Erfolg im Aufbau von weitreichenden Online-Communities und Netzwerken begründet ist. Sympra hat sowohl den Award wie auch das Network vor allem in Bezug auf Kommunikation mitkonzipiert und seither mitbetreut. Sympra ist insbesondere für die Bereiche Medienarbeit, Social Media Relations, Webredaktion, Eventmanagement und Kommunikation mit den Wettbewerbseinreichern verantwortlich. Die internationalen Public Relations erfolgen aktuell in Zusammenarbeit mit den Sympra-Partneragenturen in Südafrika und Mexiko.

 

Bildquelle: Siemens Stiftung

Institut Laue-Langevin (ILL)

Das Institut Laue-Langevin (ILL) in Grenoble ist ein internationales Forschungszentrum, das mit seinem Höchstflussreaktor die stärkste Neutronenquelle der Welt betreibt. Jedes Jahr führen rund 1.500 Gastforscher mehr als 800 Experimente durch, vor allem auf dem Gebiet der Neutronenstreuung. Sympra unterstützte das Institut von 2010-2014 bei der Medienarbeit in Deutschland in Zusammenarbeit mit der englischen Partneragentur Proof Communication.

Die Themen des Institut Laue-Langevin kann man guten Gewissens als „komplex“ und „erklärungsintensiv“ bezeichnen. Mithilfe von Neutronen kann zum Beispiel gezeigt werden, wie umfangreiche Enzymkomplexe in Zellen bestimmen, ob Zucker zur Energiegewinnung verbrannt oder als Fett gespeichert wird, was zum besseren Verständnis von Diabetes beiträgt. Durch Beispiele wie dieses soll der interessierten Öffentlichkeit der Nutzen der Neutronenforschung aufgezeigt werden. Sympra hat dieses Ziel unterstützt und zahlreiche Beiträge auf den Wissenschaftsseiten von Tageszeitungen und in Fachmedien veröffentlicht. Zweimal pro Jahr hat Sympra Pressereisen nach Grenoble organisiert und begleitet, um den Redakteuren vor Ort Einblicke in das Forschungszentrum zu ermöglichen.