Krisenkommunikation
Krisen in Unternehmen und Institutionen erfordern Aktion, keinen Aktionismus. Höchste Priorität haben – neben fachlichen Eingriffen, die eine Krise begrenzen oder beenden – gezielte kommunikative Maßnahmen: Ziel ist es, die negativen Auswirkungen einer Krise zu vermindern oder gar nicht erst entstehen zu lassen.
Eine Krise ist die Ausnahme und nicht die Regel. Sie verlangt sofortiges Eingreifen. Hier ist Erfahrung ein gutes Fundament. In vielen Organisationen mangelt es aber – glücklicherweise – an der Kenntnis im Umgang mit Ausnahmesituationen, am Wissen um die geeigneten kommunikativen Instrumente und Maßnahmen und nicht zuletzt an der Kapazität für die sofortige Aktion und Reaktion.
Sympra ist für die Krisenkommunikation der geeignete Partner: Wir haben Übung darin, die Situation schnell zu analysieren und eine Strategie zu entwerfen. Wir wissen, welche Kommunikationsmaßnahmen greifen und welche eher kontraproduktiv sind. Und wir sind 24/7 verfügbar und in kurzer Zeit einsatzbereit. Unser Vorteil: Als Außenstehende können wir uns empathisch auf die Situation einlassen, ohne persönlich betroffen zu sein.
Werden wir um Unterstützung gebeten, analysieren wir das Kommunikationsumfeld. Wo und wie findet die Kommunikation mit den Mitarbeitenden statt, auf welchen Plattformen erfahren Außenstehende Insiderwissen und wie steht die Institution insgesamt in ihrer Medienpräsenz da? Parallel identifizieren wir, welche Marktposition das Unternehmen aktuell einnimmt und welche Stakeholder wann und in welcher Form informiert werden müssen. Und dann steigen wir aktiv in die operative Umsetzung der Krisenkommunikation mit ein.
Viele mittelständische Unternehmen haben keine eigene Kommunikationsabteilung. Und selbst dort, wo eine vorhanden ist, führen Krisen zu kommunikativen Ausnahmesituationen. Krisen- oder Veränderungs-Kommunikation gehorcht anderen Gesetzmäßigkeiten als Fachpressearbeit oder Produkt-PR. Vernünftig ist auch hier, was bei der Strategieberatung, bei steuerlichen Fragen oder beim juristischen Rat für die meisten Unternehmerinnen und Unternehmer selbstverständlich ist: Sie holen sich Hilfe von externen Fachleuten. Im Falle von Krisen-PR: von Sympra.
Auch für die Krise gilt: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verantwortungsbewusste Unternehmen erstellen ihre Kommunikationsstrategien und -pläne für alle mögliche Ausnahmesituationen in „ruhigen“ Zeiten. Denn mögliche Ursachen für Krisen sind ja nicht nur große Umbrüche wie Insolvenzen oder Fusionen. Viel häufiger sind es z. B. vermeintlich kleinere Umstrukturierungen, Unfälle auf dem Werksgelände, fehlerhafte Produkte in Händen der Verbraucher oder eine Kampagne des Wettbewerbs gegen die eigenen Produkte. Deshalb bereiten wir unsere Mandanten auf unterschiedliche Szenarien vor und erstellen mit ihnen präventiv neben einem schlüssigen Konzept ein konkretes Handbuch, das alle spezifischen Maßnahmen enthält, die zur Vermeidung bzw. zur Bewältigung einer Krisensituation nötig sind.
Im Fall der Fälle stehen wir als neutrale Ansprechpartner:innen für die Presse oder als Interims-Pressesprecher:in zur Verfügung und halten unseren Kunden so den Rücken frei.