„Elwetritsch“. Dieses sympathische Fabelwesen erkundete ich an einem Wochenende als junger Redakteur auf Einladung einer längst verblichenen CAD-Schmiede in der Pfalz. Natürlich gab es News aus dem Softwarehaus, aber eigentlich war diese Veranstaltung ein Socializing-Event. Eines meiner ersten und ein gelungenes zumal. Denn ich lernte, was ein Elwetritsch so alles macht – und ich lernte die Mitarbeitenden von Sympra persönlich kennen. Die hatten meinen Redaktionsalltag schon einige Monate von Agenturseite aus freundlich und kompetent begleitet.
Das war im Rückblick betrachtet viel wichtiger. Denn in der Pfalz begründete sich mein persönlicherer Kontakt zu Sympra. Auch als ich längst auf die PR-Seite gewechselt war, blieben wir in Kontakt, z. B. über die immer individuellen und persönlichen Weihnachtsgrüße von Sympra. So war es irgendwie nur folgerichtig, dass ich später das Münchner Büro der Agentur eröffnete. Das leite ich schon einige Jahre – und es macht mir auch im 30. Jahr von Sympra viel Spaß, mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten: mit den Älteren, die ich schon fast so lange kenne, wie die Agentur besteht. Und mit den Jüngeren, die neue Impulse z. B. beim Thema Nachhaltigkeit und gendergerechte Sprache einbringen. Erfahrung und Innovation, gepaart mit Fairness und Vertrauen im persönlichen Umgang – das ist es, was für mich Sympra heute und in Zukunft ausmacht.
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