Sympra unterstützt den Bodenbelagshersteller Interface bei der Medienarbeit

Das internationale Bodenbelagsunternehmen Interface entwickelt und produziert innovative Bodenbeläge. Das breite Sortiment des Herstellers und der dazugehörigen Marke nora umfasst sowohl textile als auch elastische Produkte mit geringem oder negativem CO2-Fußabdruck. Als Partner für die Kommunikationsarbeit setzt das Unternehmen ab sofort auf die Stuttgarter Agentur Sympra, die sich in einem mehrstufigen Pitch durchsetzen konnte. Zu ihrem Aufgabenspektrum gehören Beratung, Medienarbeit sowie Unterstützung bei Fachveranstaltungen wie der BAU 2025.

„Wir freuen uns, mit Sympra einen erfahrenen Kommunikationspartner an unserer Seite zu wissen. Die Erfahrungen der Agentur beim Thema Bauen und Wohnen und insbesondere im Bereich Boden, ihr umfangreiches Netzwerk und ihre hohe Einsatzbereitschaft haben den Ausschlag für unsere Entscheidung gegeben“, erklärt Anne Salditt, Director, EMEA Marketing Activation.

„Seit mehr als 30 Jahren sind wir in der Baukommunikation aktiv. Mit Interface und nora dürfen wir nun zwei renommierte Marken bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützen. Unserer Zusammenarbeit sehen wir mit großer Freude entgegen; sie startet zur BAU 2025“, erläutert Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA).

Interface, Inc. (NASDAQ: TILE) ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Bodenbelagslösungen und führend im Bereich Nachhaltigkeit. Das Unternehmen bietet ein integriertes Portfolio an Teppichfliesen und elastischen Bodenbelägen, das Interface® Teppichfliesen und LVT, nora® Kautschukbeläge und FLOR® Premium Rugs für gewerbliche und private Räume umfasst. Mit einem klaren Ziel und ohne Kompromisse hergestellt, bringen Interface Bodenbeläge mehr Design, mehr Leistung, mehr Innovation und mehr Fortschritt zum Wohle des Klimas in Innenräume. Als jahrzehntelanger Pionier im Bereich Nachhaltigkeit setzt Interface alles daran, sich zu einem regenerativen Unternehmen zu entwickeln. Heute konzentriert sich das Unternehmen auf die Reduzierung der CO2-Emissionen statt Kompensation, um seine von der Science Based Targets initiative wissenschaftlich fundierten Ziele bis 2030 und sein Ziel, bis 2040 ein CO2-negatives Unternehmen zu werden, zu erreichen.

 

Bild 1: © Interface

Bild 2: © Joachim Grothus

 

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