Veronika Höber

Geschäftsführerin

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Die Neigung zum geschriebenen Wort – sie legte zunächst den Grundstein für eine Karriere als Leseratte und von den Lehrern gefürchtete Aufsatzschreiberin. Das Studium der Soziologie und Germanistik sollte Türöffner sein für den lange gehegten Berufswunsch Journalistin, was so nicht ganz hinhaute. Also probierte ich mich jobweise durch Bibliothek, Lokalredaktionen und Buchprojekte, bis nach abgeschlossenem Studium schließlich die Mitarbeit in einer Presseagentur den Durchbruch brachte. Innerhalb kürzester Zeit lernte ich hier das journalistische Handwerkszeug und zweistündige Pressekonferenzen in fünf Nachrichtenzeilen zu gießen.
Der Einstieg in die PR folgte bei Sympra, wo ich rasch begriff, dass Journalismus und PR keineswegs natürliche Feinde sein müssen. Die Vielfalt der Themen, die immer neue Herausforderung, die richtige Kommunikationsstrategie zu finden, Erklärungsintensives so auf den Punkt zu bringen, dass der Rezipient das Wissenswerte erfährt – das alles fasziniert mich nach wie vor und hat dazu geführt, dass ich der PR treu geblieben bin. Erst über viele Jahre bei Sympra, dann auch beim Wechsel in die Unternehmenskommunikation, der unter anderem die Genugtuung mit sich brachte, einmal Auftraggeber einer Agentur zu sein. Und mir parallel die Zeit ließ, als freie Journalistin meiner Vorliebe fürs Texten nachzugehen.
Mit der Position der Sympra-Geschäftsführerin sind strategische Themen in den Vordergrund gerückt. Das gilt agenturintern, aber auch im Hinblick auf das Entwickeln von umfassenden Kommunikationslösungen, etwa für Unternehmen in Change-Situationen.